„Unser Demogeld ist sicher“

Kürzlich berichtete die ARD[1], dass die AfD in Rheinland-Pfalz erwägt für Teilnehmer*innen zur Demo „Zukunft Deutschland“ am 27. Mai an ihre Teilnehmer ein Demogeld von 50€ auszuzahlen. Dieselbe AfD, die sonst die Verschwörungstheorie des Demogeld für die Antifa verbreitet, was sich zum Running-Gag in linken Kreisen entwickelt hat.

Unser/e Verbindungsgenoss*in mit direktem Draht ins Kanzleramt und natürlich im Besitz der privaten Handynummer von Angela Merkel, konnte auf dem kurzen Dienstweg abklären, dass an der 2013 ausgehandelten Demogeldvergütung von 30€/Stunden nicht zu rütteln ist.
Im vertraulichen Telefonat merkte unsere Bundeskanzkerin auch an, dass die linksversifften Gutmenschen, das durchschaubare Manöver der AfD mit der 50€ Demogeldpauschale erkennen und errechnen, dass bei einer mehrstündigen Demo inkl. den Zuschlägen (Wochenende, Polizeigewahrsam und Anfahrtspauschale) selbstverständlich mehr hängen bleibt, als die 50€-Pauschale und das natürlich steuerfrei.
Ganz besonderen Dank möchten wir an dieser Stelle an die Fam. Rothschild und der amerikanische Notenbank FED richten, die uns durch Unterstützung auf allen Ebenen erst die Durchführung diese Großereignisses ermöglicht.

Quellen:
[1] http://www.tagesschau.de/inland/afd-demogeld-101.html

*Anm. des Redaktionsteams: Bis auf den ersten Absatz zur Berichterstattung auf Tagesschau.de ist, ist der weitere Text mit Bezug auf die Legende um das Demogeld für alle linksgrün-versifften Gutmenschen, eine (hoffentlich) witzig aufgefasste Satire. Die AfD und ander neurechte Bewegungen phantasieren in bester Verschwörungsmanier eine staatlich finanzierte und gesteuter Antifa herbei, die bezahlt werden für ihre Proteste gegen die AfD. Sie wollen nicht wahrhaben, dass es genug Menschen gibt, die für ihre Überzeugung, einer Welt frei von Diskrimierung, Rassismus und vielen anderen Formen der Ausgrenzung es wert und notwendig ist auf die Straße zu gehen und sich der rückschrittlichen und antidemokratischen Entwicklung entgegen zu stellen.  In diesem Sinne appellieren wir an Dich und an Euch: Lasst Euch nicht entmutigen, lasst Euch nicht spalten, bleibt solidarisch und dann sehen wir uns am 29. Juni auf der Straße!

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